Schriftführer der Löwenfreunde erreicht Löwen-Traumzahl - Rudi lud seine
Vereine zum 60. ein
Erpetshof.
Die Zahl "60" erreicht bei den Löwenfreunden Waldthurn-Vohenstrauß
langsam inflationäre Züge: erneut hatte ein Fan des TSV 1860 Grund zum
feiern: unser Schriftführer Rudi Stiebitz hat jetzt 6 Jahrzehnte auf
seinem Buckel. Der Jubilar trägt es wie gewohnt mit der ihm eigenen Ruhe
und Gelassenheit. Die Vertreter der Vorstandschaft gratulierten ihrem
Vorstandsmitglied mit einem Geschenk, danach war gemütliches
Beisammensein mit Musik beim Zirlwirt angesagt.
Vorsitzender Herbert Striegl bedankte sich bei der Geschenkübergabe auch
für die treue und zuverlässige Arbeit in der Vorstandschaft. Neben dem
Vorsitzenden waren auch die Vorstandsmitglieder Erwin Balk, Dr. Klaus
Leschka, Roberto Troll und Dr. Johannes Weig zum Gratulieren in das
Vereinslokal zum Zirlwirt gekommen. Weitere Vertreter von Vereinen
ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, ihrem Mitglied die besten Wünsche
zu überbringen, unter anderen die Freiwillige Feuerwehr Lennesrieth, der
Oberpfälzer Waldverein und der CSU Ortsverband Waldthurn. Nach einem
gemeinsame Essen war gemütliches Feiern mit den Gästen Trumpf. Helmut
Moll und Kare Völkl verstanden es bestens, die Gäste mit dezenter Musik
mit vielen bekannten Ohrwürmern bei Laune zu halten. Bisher
unbestätigten Gerüchten nach soll ein Löwenfan erst weit nach
Mitternacht als letzter Gast die schöne Feier
verlassen haben. Ja, ja, im
Feiern sind und waren die Löwen schon immer Spitze, wenn dies halt mal
auch im sportlichen Bereich wieder so wäre...nicht mehr und nicht
weniger wird sich wohl auch der Jubilar gewünscht haben.
An dieser Stelle wünschen wir
unserem Schriftführer Rudi nochmals alles Gute zu seinem 60. Geburtstag!
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Vorsitzender Herbert Striegl gratuliert
einem Sechzger |
Auch Roberto Troll wünschte seinem
Vorstandskollegen alles Gute |
Gut gehen ließen es sich die Löwenfreunde
bei der Geburtstagsfeier |
Helmut Moll (links) und Kare Völkl sorgten
für die musikalische Unterhaltung |
Unter den Gästen durfte natürlich nicht enge
Verwandte des Jubilars fehlen |